S7E2: Zwischen Mythos und (Un)Möglichkeit - Die Stadt für Alle
Shownotes
Moin & Herzlich willkommen zurück bei Schall & Raum Ich bin Céline Schmidt-Hamburger und heute wird das wissenschaftliche Sezierbesteck aus der Schublade geholt. Gemeinsam mit Dr. Friederike Landau-Donnelly schauen wir uns heute an, was eigentlich genau hinter dem Begriff bzw. der Forderung einer Stadt für alle steht und ob diese überhaupt für alle gedacht ist. Dr. Friederike Landau-Donnelly ist interdisziplinäre Stadtforscherin. Als politische Theoretikerin und Kulturgeographin arbeitet Friederike mit politischen Theorien von Konflikt und Raum, um künstlerische Formen von Protest sowie der Entstehung neuer politischer Akteur*innen in Städten zu verstehen. Friederike interessiert sich für intersektionale Raumpraxis und setzt sich für eine akademisch-politische Kultur der Fürsorge ein. Sie arbeitet und lebt teils in Nijmegen in den Niederlanden und Berlin Wir haben neben dem Gespräch natürlich auch wieder eine fantastische Urban Legend im Gepäck und noch immer Socken im Lager. Bestellungen und Nachrichten gerne an podcast@bzb-bremen.de Also schlagt zu und nun viel Spaß.
Quellen und Weiterführendes
Dr. Friederike Landau-Donnelly: https://friederikelandau.com/ Podcast Stadt, Raum, Frau*: https://stadt-raum-frau.podigee.io/ Literaturtipp: Die Intime Stadt: Kulturen queerer Verbindung: https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/issue/view/50
Urban Legends: Dr. Leslie Kern https://lesliekern.ca/ Kern, Leslie (2019): Feminist City. Unrast https://www.literaturmagazin-bremen.de/beitraege/lesetipps-architektur-fuer-alle
Kontakt:
https://www.youtube.com/channel/UC5wB-M0zlw5CpELTjvg3dVA
https://www.instagram.com/schallundraum_podcast/
Impressum:
Idee, Konzept & technische Durchführung: Céline Schmidt-Hamburger in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Christian von Wissel, Jörn Schaper und Frank Peters Sprecherin: Franziska Aß Social Media & Recherche: Annika Kraut und Niklas Goldstein Sounddesign: Matthias Kloppe Design: Lars Neckel
Ein Format des Bremer Zentrums für Baukultur.
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